Immersive Intelligenz: wir beginnen unser Abenteuer

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JK

Immersive Intelligenz: wir beginnen unser Abenteuer

Seit Jahresbeginn ist das Projekt Immersive Intelligenz – Virtual Reality für Co-Research und multiple Lernszenarien zusammen mit dem Immersive Technologies Hub der htw Berlin offiziell in der Umsetzung. Ziel des Projekts ist es, eine hochgradig anpassbare, datensichere und leicht zugängliche VR-Plattform für Forschung, Lehre und Lernen zu entwickeln, die neue Maßstäbe in der akademischen Zusammenarbeit setzt.

Die Notwendigkeit für offene (Open Source & OpenXR) und gleichzeitig sichere Systeme ist offensichtlich: Klassische Bildungsmodellebrauchen digitale Erweiterungen, wenn Wissen schnell geteilt und Forschung interdisziplinär und ortsunabhängig vorangetrieben werden soll. Immersive Intelligenz adressiert genau diese Herausforderung. Die neu geschaffene Plattform PROTOVERSE erlaubt es, virtuelle Räume flexibel und intuitiv für verschiedene Lehr- und Forschungsformate zu gestalten – von interaktiven Workshops bis hin zu komplexen Forschungskooperationen. Oder Usery können einfach aus den ausgeklügelten Templates wählen. Dabei steht nicht die Technik im Vordergrund, sondern die Verbesserung von Austausch, Interaktion und Teilhabe.

Was macht PROTOVERSE besonders?

  • Höchste Datensicherheit und volle Einhaltung europäischer Datenschutzstandards – keine versteckten Unsicherheiten bei LogIn oder Cloudspeicher.
  • Niedrige Einstiegshürden: Intuitive Tools erlauben es Nutzer*innen, eigene immersive Umgebungen ohne technisches Spezialwissen zu gestalten.
  • Maximale Präsenz durch VR: Exzellente Audio- und Trackingsettings ermöglichen Kommunikation fast wie im echten Raum – ohne Motion Sickness oder Störgeräusche.
  • Nachhaltig und effizient: Der OpenXR Standard ist für das Protoverse bewusst gewählt, um Ressourcen zu schonen und Open-Access-Alternativen zu stärken.

Gerade für den Hochschulkontext bietet das System eine reale Alternative zu bestehenden Plattformen, die oft datenschutzrechtlich oder didaktisch unzureichend sind.
Wir freuen uns darauf, in den kommenden Monaten hier im Blog regelmäßig über Fortschritte, Anwendungsbeispiele und neue Perspektiven aus dem Projekt zu berichten.