Wie sieht die Zukunft hybrider Festivals aus?
NODE switch ist ein Projekt des Künstlerinnenhauses Mousonturm und des NODE Vereins zur Förderung Digitaler Kultur e.V. Im Rahmen von NODE switch arbeitete ein Team aus Kuratorinnen, Künstlerinnen und Produzentinnen aus der digitalen Kunst- und Creative-Coding-Szene an der Zukunft internationaler Hybridfestivals.
Gloria ist langjähriges Mitglied des NODE Teams in diversen Rollen u.a. als Technischer Direktor der Pop Up Ausstellung (Node17) oder Creative Producer (NODE20). Für NODEswitch brachte Gloria das Studio, hier vor allem Julian, mit ins Team für die Recherche und Publikation zum Thema hybrider Festivals.
Das Projekt wertet Veranstaltungen der letzten drei Jahre aus und leitet daraus Grundlagen für zugänglichere und künstlerisch spannende Formate ab, untersucht die genutzten technischen Infrastrukturen auf ihre Offenheit und entwickelt Konzepte zur Vermittlung und Moderation in komplexen Veranstaltungssettings.
In Zusammenarbeit mit dem Künstler*innenhaus Mousonturm erproben und experimentieren wir mit Werkzeugen, diskutieren Formate und reflektieren die notwendigen Prozesse zur Umsetzung hybrider Projekte vor Ort und in bestehenden institutionellen Strukturen.
Bei diesem Projekt hatten wir die Ehre mit der Hochschule Mainz und dort vor allem mit Alexander Roidl zusammen zuarbeiten sowie die hybride Musikperformance der BBB_´s technisch und in der Programmierung begleiten zu können.
Partner & Finanzierung
Das hybride Multiplayer-Konzert zu Songs of Cyborgeoisie wird im Rahmen von NODE switch entwickelt. NODE switch ist ein Projekt von Künstler*innenhaus Mousonturm und NODE Verein zur Förderung Digitaler Kultur e.V. und wird im Rahmen von "dive in. Programm für digitale Interaktionen" der Kulturstiftung des Bundes, gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR.
Die Produktion des Albums und des Tarotdecks wurde gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH im Rahmen von NEUSTART KULTUR, gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Die Produktion des Computerspiels wurde von der Hessischen Kulturstiftung gefördert.